Was fällt uns auf: 1. unsere Summe des Verkehrsaufkommens zwischen 6 - 19 Uhr am Mai 2014 ist, wie im letzen Jahr, höher als die berechneten Zahlen: Wir haben tatsächlich 25604 KFZ gezählt, wobei uns die 11 Stunden von 19:00 Uhr bis morgens um 6:00 Uhr fehlen, um auf einen echten Tageswert zu kommen. Bei Annahme von nur 4500 KFZ für den rest- lichen Abend und die Nacht kommen wir auf rund 30.000 KFZ - viel zu viel für diese Kreuzung - wie wir meinen ! 2. Legen wir die Zahlen von 6:00 Uhr bis 10:00 Uhr für die Berechnung zugrunde, so würden wir einen deutlich höheren LKW-Anteil auf allen Querschnitten errechnen! Wobei ungeklärt ist, ob die Faktoren für diese Zeit wirklich unverändert bleiben und eine Vergleichbarkeit mit den vergangenen Jahren auch nicht mehr gegeben wäre.

Die diesjährigen Resultate bekräftigen unsere Forderungen aus dem letzten Jahr, aus unserer Sicht ist und bleibt klar, das : 1. mit der Anbindung des “Mannesmannackers” rund 2600 LKWs nicht mehr über die Uerdinger Str. fahren würden !!! 2. mit der Anbindung des “Mannesmannackers” 894 LKWs die Kreuzung B288 / Uerdinger Str. nicht mehr befahren würden !!! 3. die Verkehrswidrigkeiten durch Fehlverhalten aufgrund der Um- stände vor Ort zugenommen haben !!! 4. wir nicht auf die Aktion im Lärmaktionsplan warten können, nämlich den Bau der Autobahn A524, wir brauchen schnell Abhilfe, unser Vorschlag nach wie vor: Reduzierung der Geschwindigkeit auf der B288 von 70 km/h auf 50 km/h !!!